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Wie Medien und Politiker aus dem Attentäter von Magdeburg einen „Rechtsterroristen“ machen

Bei dem Attentäter handelte es sich offenkundig um einen Psychotiker, verstrickt in eine Wahnwelt. Spiegel-Mitarbeiter basteln aus einzelnen seiner Äußerungen das abstruse Bild eines Rechtsextremen. Journalisten und ihre Helfer verbiegen bewusst die Realität – mit einer bestimmten Agenda

Kurz nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg, bei dem der Täter nach jetzigem Stand mit einem Auto fünf Menschen tötete und 67 verletzte, davon 11 schwer (die nach jetzigem Stand wohl überleben), kurz nach der Tat also am 20. Dezember um 19:04 Uhr in Magdeburg setzte zunächst die übliche Anschlagsreaktionsroutine ein.

Zu ihr gehörte die herabdimmende Tagesschaumeldung „Auto fuhr in Menschenmenge“, die vertrauten Textblöcke von Amtsinhabern („meine Gedanken sind bei…“) und selbstverständlich die Mahnung, jetzt bloß nicht zu instrumentalisieren.

Keinen halben Tag später sah es in diesem Punkt schon ganz anders aus. Da füllten sich sämtliche Kanäle der linksautoritären Medien und ihrer Influencer mit der politischen Verwertung des Attentats, das der aus Saudi-Arabien stammende Arzt Taleb al-Abdulmohsen am Freitagabend verübte. Der Spiegel klärte den Fall innerhalb weniger Stunden anhand des X-Profils von Abdulmohsen auf. Bei dem Täter, erklärte das Blatt, handle es sich um einen radikalisierten Rechtsextremen, einen Anhänger der AfD und obendrein noch von Elon Musk. Der AfD-Gefolgsmann aus Saudi-Arabien, das versprach eine willkommene Abwechslung in der Attentats-Berichtsroutine. „Wenn man sich das X-Profil des Attentäters von Magdeburg anschaut“, twitterte der Spiegel-Journalist Markus Feldkirchen parallel zur Story der Spiegel-Online-Geschichte, „bekommt man den Eindruck, als handele es sich um einen Islam-Hasser, AfD-Sympathisanten und Bewunderer von Elon Musk.“
Der Tagesspiegel wählte für seine Überschrift die gleichen Triggerworte: „Täter von Magdeburg: Saudischer Islam-Kritiker, Fan von AfD und Elon Musk“.

Und der immer noch einflussreiche alte Mann der Grünen Jürgen Trittin twitterte: „Rechter Terrorist mit Sympathie für Alice Weidel und Martin Sellner.“

Während die Schwerverletzten noch in den Kliniken liegen, klären Politiker und Journalisten die Tat also innerhalb eines Tages vollständig auf. Ganz nebenbei verschwindet bei ihnen auch das Etikett „mutmaßlich“, mit dem sie sonst selbst geständige oder nach frischer Tat festgenommene islamische Attentäter versehen.

Ja, es trifft zu: Taleb al-Abdulmohsen, geboren 1974 in Saudi-Arabien, der seit 2006 in Deutschland lebt, bezieht sich in einigen seiner Tweets positiv auf die AfD, auf Alice Weidel und Martin Sellner. Er repostete außerdem auf X Inhalte der rechten Influencerin Naomi Seibt und agitierte gegen den Islam. Trotzdem handelt es sich bei der Behauptung des Spiegel, anderer Medien und der Linkstwitteria, der Todesfahrer wäre ein Rechtsterrorist und AfD-Gefolgsmann, um eine reine, vorsätzlich produzierte Lügengeschichte. Das erkennt jeder, der das immer noch zugängliche X-Profil von Taleb al-Abdulmohsen im Ganzen studiert.
Er schreibt wie erwähnt an einer Stelle nach dem Mord an einem Polizisten in Mannheim durch einen Islamisten: „Die Linken sind verrückt. Wir brauchen die AfD um die Polizei vor sich zu schützen.“ An einer anderen Stelle postete er ein Video von sich, in dem er auf Englisch sagt: „Was ich entdeckt habe, ist, dass die Linken die schlimmsten Verbrecher auf dem Planeten sind. Und das sage ich als Linker. Ich bin nicht rechts.“
In sehr vielen seiner Veröffentlichungen auf X agitiert Abdulmohsen gegen den Islam und bezeichnet sich selbst als Islamgegner. Aber es findet sich auf seinem Profil auch ein englischsprachiger Post vom 23. November, in dem er auf Arabisch einem anderen X-Nutzer schreibt: „Nein…Wir werden die Hamas nach Gaza zurückbringen und wenn du willst, können wir die Hamas in dein Zuhause bringen, damit du sie zu schmecken bekommst.“

Zum einen spricht er also in einem imaginären ‚wir‘ wie ein Anhänger der radikalislamischen Hamas. Aber er twittert auch mehrfach einen Link zu einer Sendung des liberalen amerikanischen Talkshow-Veranstalters Bill Maher, und zwar zu einer Stelle, an der Maher über ein gleichgeschlechtliches Verhältnis von Mohamed zu einem Gefolgsmann spekuliert.

Sehr oft beschimpft Abdulmohsen seine frühere Heimat, zeigt sich aber in einem Post im Großen und Ganzen erfreut darüber, dass die Fußball-Weltmeisterschaft des Jahres 2034 in Saudi-Arabien ausgetragen werden soll. Allerdings meint er, dann müssten dort Menschenrechte eingehalten werden und veröffentlicht dazu das Symbolfoto einer Regenbogenfahne mit zwei zu einem Herz geformten Händen.

Das heißt allerdings nicht, dass er den Westen und Deutschland positiv sehen würde. Im Gegenteil, seine neue Heimat Deutschland überschüttet er auf X mit Hass; er zeigt sich überzeugt, die deutsche Polizei würde ex-muslimische Asylanten „jagen“, und zwar nicht nur in Deutschland selbst, sondern auch im Ausland. Er wütete gegen Angela Merkel und bezichtigte sie der Islamisierung Deutschlands. Zum anderen bombardierte er eine deutsche Hilfsorganisation für säkulare Migranten aus islamischen Ländern mit obsessiven Anschuldigungen und Strafanzeigen.

Wer sich durch sein Profil liest, stellt schnell fest: Zu praktisch jeder seiner Äußerungen und jedem von ihm weiterverbreiteten Inhalt gibt es auch das Gegenteil. Die meisten seiner Auslassungen wirken schon in sich wirr, in der Gesamtbetrachtung ergeben sie das Bild einer psychotischen und wahrscheinlich hochgradig schizoiden Person, die sich aus völlig widersprüchlichen Versatzstücken seine Wahnwelt zusammenbaut. Dass sie gerade aus dem völlig Inkonsistenten etwas formen, was sie für einen Zusammenhang halten, zeichnet Menschen mit Psychosen aus. Auch das blutige Finale am Freitag fügt sich in das Muster der totalen Inkonsistenz: Obwohl er behauptete, Islamgegener zu sein (wobei er auch an anderer Stelle erklärte, er habe den Wahabismus für sich entdeckt), und obwohl er sich in einem Krieg gegen die deutsche Polizei wähnte, griff er weder eine islamische noch eine Polizeieinrichtung an, sondern kopierte den islamistischen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz 2016. Wer ernsthaft und gegen jede Offensichtlichkeit so tut, als handle es sich bei Taleb al-Abdulmohsen um eine normale Person mit einem rationalen Weltzugang, der könnte aus seinen Äußerungen auf X auch problemlos das Bild eines Linken und Hamas-Anhängers oder eines Bill-Maher-Fans zusammenbasteln. Er müsste nur nach der Methode Spiegel bestimmte Posts herausschneiden und alle anderen ignorieren.

In Wirklichkeit ergibt es nicht den geringsten Sinn, in einer Wahnwelt nach gängigen politischen Überzeugungen zu suchen. Abdulmohsen ist weder links noch rechts, sondern in ein bizarres Überzeugungskonglomerat verstrickt, in dem politische Richtungsbezeichnungen keinen Sinn haben. Denn diese Begriffe stammen aus einer Realität, zu der er keine Verbindung mehr unterhält. Das zeigt sich auch an seinem sich steigernden Hass gegen Deutschland, von dem er sich verfolgt fühlt. Relativ kurz vor seinem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt verkündete er in arabischer Sprache:
„Erstens: Ich versichere Ihnen: Wenn Deutschland Krieg will, werden wir Krieg haben. Wenn Deutschland uns töten will, werden wir sie abschlachten, sterben oder voller Stolz ins Gefängnis gehen. Weil wir alle friedlichen Mittel ausgeschöpft haben, sind uns nur noch mehr Verbrechen seitens der Polizei, des Staatsschutzes, der Staatsanwaltschaft, der Justiz und des (Bundes)innenministeriums begegnet. Frieden nützt ihnen nichts.“

Seine Drohungen beziehen sich möglicherweise unter anderem darauf, dass die Staatsanwaltschaft Köln im März 2023 eine wirre und unkonkret formulierte Strafanzeige von Abdulmohsen wegen angeblicher Untreue gegen einen anderen Araber wegen Substanzlosigkeit einstellte.

In einem sehr langen Thread vom 13. August 2023 verdächtigte Abdulmohsen die deutsche Polizei, einen USB-Stick mit Beweisen gegen den von ihm angezeigten Mann aus seinem, also Abdulmohsens Briefkasten gestohlen zu haben:
„Beim ersten Mal (April 2023) dachte ich, es wäre die saudische Regierung, die den USB-Stick aus meinem Briefkasten gestohlen hat. Aber da sich die Ereignisse vervielfacht haben, kann ich jetzt bestätigen, dass es die deutschen Behörden waren, die jemanden geschickt haben, um den USB-Stick aus meinem Briefkasten zu stehlen. Zumal ich seine Akte habe und darin steht, dass die Polizei den USB-Stick von mir erhalten und ihn nicht untersucht hat. Der Diebstahl erfolgte so, dass ich den Inhalt des USB-Sticks nicht beweisen konnte, den die Polizei nicht untersuchte und absichtlich ignorierte, weil er Beweise gegen Alaa Al […] enthielt.“

Kurz vor seiner Todesfahrt, am 1. Dezember 2024, kündigte Abdulmohsen seine Tat an und teilte mit: „Deutschland wird einen Preis bezahlen. Einen riesigen Preis.“


Dass es sich bei dem Täter von Magdeburg um einen Mann mit wahnhafter Psychose handelt, dass es ein Kinderspiel wäre, ihn mit herausgepflückten Zitaten auch als Linken oder Anhänger von Bill Maher zu porträtieren, wissen die zuständigen Journalisten des Spiegel und Tagesspiegel sehr gut. Sie konstruieren eine Geschichte (ein „Narrativ“) im vollen Bewusstsein, dass sie die Realität damit verbiegen. Die Hintersassen auf X, wie der frühere ZDF-Fernsehratsvorsitzende Ruprecht Polenz oder der Zeit-Redakteur Mark Schieritz, die die Mär vom „Rechtsterroristen“ weiterverbreiten, sparen sich wahrscheinlich die Mühe einer eigenen Recherche und plappern einfach die Spiegel-Darstellung nach.

Die sehr ähnliche Verdrehung und Verfälschung eines Amoklaufs durch eine wissentlich selektive mediale Darstellung gab es schon einmal, nämlich in der Umarbeitung der Morde von Hanau 2020. Bei dem Täter Tobias Rathjen handelte es sich ebenfalls um einen in schwer psychotische Wahnvorstellungen abgestürzten Mann, der ausweislich seines Videomanifests kurz vor den Morden davon sprach, der amerikanische Geheimdienst würde sein Gehirn steuern, der von unterirdischen Folterzentren redete und von seiner Überwachung durch Geheimdienste seit seiner Geburt. Irgendwelche politischen Sachverhalte erwähnte er nicht, der einzige mittelbare Bezug zu Deutschland in seiner Videobotschaft bestand darin, dass er den Fußballtrainer Jürgen Klopp beschuldigte, seine, also Rathjens Gedanken gestohlen zu haben.

Obwohl auch hier die Wahnwelt klar zu Tage lag, setzten Medien und eine Politikerriege die Darstellung durch, bei Rathjen, der nachweislich keine Verbindung zu irgendeiner politischen Organisation unterhielt, habe es sich um einen rechtsextremen Terroristen gehandelt. Da seine Botschaften dieser Behauptung einfach zu stark widersprachen, spielten sie in der Berichterstattung kaum eine Rolle. Den Rechtsterrorismus leiteten Medien in seinem Fall daraus ab, dass es sich bei neun seiner zehn Opfer um Migranten handelte. Zahlreiche Medien und Politiker sprechen an den regelmäßig wiederkehrenden Gedenktagen mittlerweile von neun Opfern. Denn dass Rathjen auch seine Mutter erschoss, stört die Geschichte vom bewusst und zielgerichtet handelnden rechtextremen Terroristen so offensichtlich, dass sie diese Tatsache kurzerhand weglassen, das heißt, das Ereignis verfälschen.

Mittlerweile genießt die Geschichte vom rechten Terror von Hanau den Status einer unumstößlichen Tatsache, zumindest in der Kommunikation eines politisch-medialen Apparats. Genau diese Umarbeitung von Wirklichkeit soll offenbar auch im Fall des Magdeburger Anschlags stattfinden.
Mittlerweile gibt es dabei zwei Stoßrichtungen der Narrativverbreiter. Erstens natürlich gegen rechts, zweitens aber in zunehmendem Maß gegen X mit der Begründung, die Plattform habe die Gewaltdrohungen Abdulmohsens nicht gelöscht und nicht den Behörden gemeldet. Nach den jetzigen Erkenntnissen meldeten allerdings mehrere Personen die Androhung von Gewalt beiden Behörden.

Es gab eine Beurteilung der Person Abdulmohsens durch das LKA Sachsen-Anhalt und das BKA; hinzugezogen wurde auch das Landesamt für Verfassungsschutz. Sie kamen zu dem Schluss, von dem Arzt ginge keine Gefahr aus. Man muss es festhalten: Er postete seine Drohungen und die Dokumentation seines Wahns genauso offen, wie der Rentner Stefan Niehoff vor einigen Monaten sein auf Robert Habeck gemünztes „Schwachkopf“-Meme. Die jeweiligen Folgen sind bekannt. Gegen Abdulmohsen unternahmen die Sicherheitsbehörden nichts, sie regten offensichtlich noch nicht einmal bei dem Maßregelvollzug in Bernburg an – einer Landeseinrichtung –, den offenkundig schwer psychotischen und therapiebedürftigen Mediziner von seinem Posten als Therapeut zu entfernen. Selbst der Umstand, dass der Arzt sein X-Profil mit der Abbildung eines Sturmgewehrs illustrierte, machte sie nicht stutzig.

In Niehoffs Wohnung stand bekanntlich frühmorgens die Polizei mit einem Durchsuchungsbefehl.
Drei Felder gehören jetzt ins Zentrum der öffentlichen Diskussion.

Erstens die Tatsache, dass in Deutschland ein Apparat von Schwerpunktstaatsanwaltschaften in Verbindung mit Meldestellen das Netz nach völlig unbedeutenden Meinungsäußerungen gegen Politiker durchkämmt und damit erhebliche Ressourcen von Justiz und Polizei bindet, während konkrete Hinweise auf einen sich radikalisierenden Mann mit Wahnvorstellungen bei gleich drei Sicherheitsbehörden versanden, und der islamistische Messerattentäter von Solingen mit Leichtigkeit seiner geplanten Abschiebung entgehen konnte.

Zweitens zeigt sich an dem Versuch, die Mär vom saudischen „Rechtsterroristen“ und „AfD-Anhänger“ gegen alle Fakten in die Öffentlichkeit zu drücken, dass diese Organe eben nicht die herkömmliche Funktion von Medien erfüllen, sondern die von politischen Kampfplattformen. Sie bemühen sich gar nicht, ein realitätsnahes Bild zu zeichnen, sondern sehen es als ihre Mission, ob nun Correctiv, Spiegel oder andere, bestimmte Erzählungen zu verbreiten, um eine politische Wirkung zu erzielen. Genauso sollte man sie auch betrachten: Als selbstradikalisierte politische Bewegungen, von denen keiner erwarten darf, dass sie mit Distanz und ohne Agenda arbeiten.

Der mit Abstand wichtigste Punkt liegt in der Agitation dieser medialen Hüllen gemeinsam mit einer breiten illiberalen politischen Front gegen die Meinungsfreiheit, insbesondere gegen X. Denn diese Plattform verwandelte sich nach ihrer Übernahme durch Elon Musk zu einer unerwarteten Bedrohung für die Deutungshoheit des illiberalen politisch-medialen Komplexes, in den USA, in Westeuropa, speziell in Deutschland mit seinen degenerierten alten Medien. Dass beispielsweise die Correctiv-Potsdam-Geschichte dann doch nicht so zündete wie erhofft, lag zum einen an relativ neuen Medien, die nach klassischen Maßstäben recherchierten, zum anderen daran, dass deren Recherchen über X in eine größere Öffentlichkeit dringen konnten.

Seit die Community Notes auf X – also eine Faktenüberprüfung durch die Nutzer – unter zahlreichen Medienbeiträgen und Politikeräußerungen kleben und auf falsche und irreführende Darstellungen hinweisen, lassen sich Erzählungen generell nicht mehr so einfach von oben nach unten durchsetzen. Sie erreichen immer häufiger nur bei einer Teilöffentlichkeit die gewünschte Wirkung. Auch gegen den Versuch, den Attentäter von Magdeburg zum „Rechtsterroristen“ umzumodeln, gibt es zum einen Recherchen von Medien, die die eigentliche Medienaufgabe erfüllen, und zum anderen auch begründeten Widerspruch auf X selbst. Das führt zu einem ungeheuren Machtverfall für einen Komplex, der bisher für sich in Anspruch nahm, die Gesellschaft nach seinen Vorstellungen zu lenken. Bei den Forderungen, X wenigstens im EU-Gebiet entweder stark einzuschränken oder ganz abzuschalten, geht es schlicht und einfach um den Versuch einer ehemals meinungsprägenden Kaste, den Rest ihrer bröckelnden Deutungshoheit zu retten – und zwar mit allen Mitteln. Gestern lautete ihre Begründung für das Vorgehen gegen X, Musk mische sich in den deutschen Wahlkampf ein – als ob genau das deutsche Politiker und Medien nicht umgekehrt während des US-Wahlkampfs versucht hätten (bekanntlich erfolglos) – heute muss die angebliche Nichtmeldung von Terrordrohungen herhalten, morgen eine andere Konstruktion.

 

Wäre dieser Kanal erst einmal politisch kontrolliert oder ganz verstopft, könnten sich die gleichen freiheitsfeindlichen Kräfte den neu entstandenen Medien zuwenden. Sie wissen, was sie tun. Die Öffentlichkeit sollte es auch wissen.

 

 

 

 

 


Dieser Text erscheint auch auf Tichys Einblick.


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16 Kommentare
  • Maru
    22. Dezember, 2024

    Ihr Kommentar…
    „It’s our country“.
    Nein, Frau Reschke, IHR Land ist es mit Sicherheit NICHT.
    Von Faschismus verstehen Sie auch so gar nichts – warum praktizieren Sie ihn sonst mit ihrem unerträglichen „stalinistischen Habitus“, wie es Sloterdijk so treffend formulierte.
    Ihr Auftreten als INQUISITORIN der öffentlichem Meinung steht Ihnen nicht zu – Ihr Job ist es, wahrheitsgemäß recherchierte Fakten anzuliefern. Die Auswertung davon, nämlich unsere Meinung, bilden wir uns dann schon selber.

    • Rudi
      23. Dezember, 2024

      Zitat:”Ihr Auftreten als INQUISITORIN der öffentlichem Meinung steht Ihnen nicht zu – Ihr Job ist es, wahrheitsgemäß recherchierte Fakten anzuliefern. Die Auswertung davon, nämlich unsere Meinung, bilden wir uns dann schon selber.”

      Das sehen Haltungsjournalisten wie diese Frau ganz anders. Warum sich mit Recherchen und Nachdenken aufhalten, wenn man schön schwurbeln kann.

  • A. Iehsenhain
    23. Dezember, 2024

    Sehr geehrter Herr Wendt, ich habe während dem Lesen Ihres Artikels bereits an den Fall Hanau gedacht, und prompt erwähnen Sie ihn kurz darauf. Die dortigen damaligen Umstände gelten in vielerlei Hinsicht immer noch als dubios. Das Garn des „Spiegel“ bei solcherart Katastrophen (einschließlich der aktuellen) kommt mir zuweilen ‚gladionesk‘ vor, denn beim Oktoberfest-Attentat von 1980 sprach das „SGD“ hinsichtlich der Triebfeder Gundolf Köhlers davon, dass dieser damit versuchen wollte, Franz-Josef Strauß zur Kanzlerschaft zu verhelfen. Aber auch Gesetzesverschärfungen (wie sie NF gerade fordert) werden danach stets zu einem Thema – sie werden am besten dadurch erreicht, dass bestehende Gesetze so lange nicht angewandt werden, um sie nach dem „richtigen Ereignis“ zu ersetzen. Am ehesten durch solche, die auf kollektivem Generalverdacht basieren. Vielleicht so wie innerhalb der 4 Minuten und ein paar zerquetschten Sekunden im „heute journal“ vom 22. 12. 2024: ‚…der Täter habe Personen beschimpft, aber das reichte nicht aus, damit die Behörden aktiv werden konnten‘. So (grob von mir zusammengefasst) ZDF-Rechtsexpertin Sarah Tacke im Interview mit Dunja Hayali. Ferner wird von Tacke angedeutet, dass in letzter Zeit viele Anschläge von den Behörden verhindert worden wären, das sei allerdings nicht immer öffentlich kommuniziert worden. Es stellt sich hier natürlich die Frage, in welcher Relation das gesehen wird: Meint Tacke hier Phantomterroristen wie Niehoff oder hat sie sich verplappert? ‚Der Täter sei auch nicht gefasst worden, weil er in kein entsprechendes Raster passte‘ (ergo „Islamist oder Links-/Rechtsradikaler“). Das alles hört sich an wie der perfide Versuch, das Raster dahingehend anzupassen, um auch die Razzien / Prozesse wegen der Posts z. B. eines Herrn Niehoff nachträglich vollends zu legitimieren, was nichts Gutes für die Zukunft erahnen lässt und wovor hier schon öfter gewarnt wurde. Wobei Moderatorin DH bei Ihrer vorangegangen Aufzählung nicht verpasste zu bemerken, der Täter wäre „nicht rechtsextrem auf den ersten Blick“.
    Das Schlussresümee von Sarah Tacke lautet übrigens: „Wir leben gerade nicht in einem Überwachungsstaat, dafür zahlen wir einen Preis“. – „Wir haben nicht die komplette Überwachung, aber wir haben eben nicht die komplette Überwachung“.
    Unter diesen Koordinaten kann man sich das Original ansehen:
    https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/heute-journal/sgs-hayali-tacke-100.html
    (P. S.: Wenn jemand also Experte für Faschismus ist, dann Frau Reschke und Konsorten. Eine Erklärung, in welche Richtung dieses Expertentum genau definiert wird, bleibt sie allerdings schuldig…)

  • Heidi Bohley
    23. Dezember, 2024

    Das erlaubte Verbergen der Wahrheit-arab-taqiya-im-Islam

    Mein Eindruck: Der Mörder ist nicht geistesgestört, sondern lügt ganz gezielt um zu verwirren – eine Strategie, die vom Islam gedeckt ist. Er hält uns alle für Idioten, weil wir den Islam nicht kennen (wollen) und ihm so blauäugig auf den Leim gehen. Siehe auch den Bericht über seine Tätigkeit in Bernburg in der Mitteldeutschen Zeitung (11.12.24)

    Bitte dies hier unbdedingt zur Kenntnis nehmen:
    https://www.islaminstitut.de/2017/das-erlaubte-verbergen-der-wahrheit-arab-taqiya-im-islam/?form=MG0AV3

  • Peter Ackermann
    23. Dezember, 2024

    Warum schaut niemand ganz basal auf das, was IST:
    – auf einem christlich geprägten Weihnachtsmarkt steuert jemand sein Auto in eine Menge Deutscher
    – aufgrund wirrer/widersprüchlicher Äußerungen im Vorfeld der Tat weist die Intention in viele Richtungen, aber kaum in die wahrscheinlichste

    Nähme man an, exakt das wäre so gewollt gewesen, wäre das mit geringem Aufwand zu erreichen.
    Noch etwas:
    – der Täter arbeitet bei der Justiz als Sachverständiger; wer überprüft die Kommunikation mit den Insassen? Spricht sein Vorgesetzter arabisch?
    – was war der Grund für das Auslieferungsbegehren Saudi Arabiens?

    Die Einschätzung seiner mentalen Verfassung ist sicher plausibel. Allerdings schwierig per Ferndiagnose zu erstellen. Und nochmal: Über Jahre wirre Posts auf sozialen Medien absetzen kann man auch bei bester psychischer Gesundheit. Es braucht nur einen Zweck und den Willen.

  • Sven Korte
    23. Dezember, 2024

    Zuerst war die AfD an Magdeburg Schuld. Dann Putin. Dann Trump. Jetzt Musk. Mal sehen, wer es morgen sein wird. Aber wer hat nie Schuld? Die falsche Politik der Altparteien.

  • Werner Zuercher
    23. Dezember, 2024

    Der Koran erlaubt nicht nur das Lügen und Täuschen, im Kampf gegen sogenannte Ungläubige, (Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie immer findet! Sure 9, Vers 5) der Koran fordert es! Der muslimische Terrorist von Magdeburg ist ein gesteuerter Langschläfer, der bewusst gelogen und getäuscht hat. Aber nicht nur im Auftrag radikaler Islamisten! Auch vom deutschen Verfassungsschmutz und dem Innenministerium, als angeblicher AfD- und Musk-Fan, (billiger geht wohl nicht mehr!) im Kampf gegen die AfD aufgebaut und instrumentalisiert! Nach der Bekenntnis von Elon Musk zur AfD, so kurz vor den Wahlen, musste sofort etwas getan werden. Eine Kurzschlusshandlung. Weihnachtsmarkt! Super. Schnell ein Merkel-Lego weggestellt, ein SUV mieten und rein in die Menschenmenge. Warum lösten die Airbag an diesem BMW nicht aus? Ein angeblicher Islamhasser! Warum wird nicht eine Moschee oder ein muslimisches Fest angegriffen? Es stinkt zum Himmel!

  • Roy
    23. Dezember, 2024

    Mal sehen, ob das Gericht dem Druck der linksgrünen Medien und Politik standhalten wird.
    Es gab so viele islamistische Angriffe und Morde, bei denen die Täter möglichst noch am Tatort für unzurechnungsfähig erklärt wurden. Jetzt genau das umgekehrte Spiel.
    Politik ist ein noch schmutzigeres Geschäft als ich dachte.
    Zum Glück lebt der Täter noch, der Hanauer leider nicht mehr. Ich höre schon das Gezeter, wenn das Gericht nicht den linksgrünen Erwartungen Folge leistet.

  • Dr. Andreas Dumm
    23. Dezember, 2024

    Ein im Wortsinn ‘zukunfts-weisender’ Beitrag, allerherzlichsten Dank!

  • Majestyk
    23. Dezember, 2024

    Was aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, das ist wohl eine Ente.

    Der Grund warum man die Ente umetikettiert besteht darin, daß man Gründe sucht AfD und X aufs Korn zu nehmen.

  • Alexander Peter
    23. Dezember, 2024

    Man muss wohl konstatieren, dass die wirre Gedankenwelt des Tatverdächtigen interessierten Kreisen Anlass bietet, den “Diskurs” auf ein ihnen genehmes Gleis zu verschieben.
    Ein bisschen Wahlkampf lässt sich ebenfalls nebenbei damit machen und die Ermahnung, nicht in “Hass und Hetze” zu verfallen – wobei der Hass ja offensichtlich von den Tätern und nicht von den Opfern ausgeht – ist mittlerweile Standard, verbunden mit der Aufforderung, “zusammen zu stehen” (wie eine Gruppe verängstigter Lämmer?)
    Wenn man dann noch obendrein den “Wildwuchs” des Internets beschneiden könnte zugunsten der herrschenden Meinung (der genehmen Meinung der Funktionselite) wäre viel gewonnen im steten Bemühen, die Herde zu lenken.
    Das ist alles perfide und durchschaubar, aber mittlerweile erkennen vielleicht doch mehr Menschen, dass Papier geduldig ist, Fernsehaufnahmen nicht immer “das ganze Bild” zeigen und die Hüter der veröffentlichten Meinung nicht per se gute Absichten, sondern bestimmte Interessen haben.

  • Andreas Rochow
    23. Dezember, 2024

    Mit meiner Familie habe ich mehrfach den Magdeburger Weihnachtsmarkt besucht, um die Atmosphäre und die traditionellen Magdeburger Schmalzkuchen zu genießen. Der Magdeburger Reiter und das Otto-von-Guericke-Denkmal müssen es sich gefallen lassen, eng von Schaustellerobjekten umbaut zu werden. Der sitzende von Guericke wirkt im Durcheinander der Klänge und der flackernden Lichter des Riesenrades eigentümlich deplatziert wenn nicht melancholisch. Auf dem Weg vom Allee-Center am beampelten Fußgängerübergang über die Ebert-Allee zum ehem. “Stadt Prag/McDonalds” fiel uns eine ca. 5 m breite Lücke in der Betonbarriere auf, die wir für temporär hielten. Wir nahmen an, dass sie technischen Belangen diente und demnächst geschlossen werden würde. Weit gefehlt! Genau diese Sicherheitslücke konnte der Amokfahrer ungehindert nutzen, um das Blutbad anzurichten, das er öffentlich angedroht hatte. Das multiple, tödliche Versagen von Politik und Behörden wird nicht zuletzt an dieser Sicherheitslücke kenntlich. Scholz und Faeser haben am Tag danach am Ort des Schreckens pflichtschuldig ihre Schablonentexte von sich gegeben. Sie wurden von erregten Magdeburgern dafür beschimpft und mussten Deckung in ihren gepanzerten Luxuslimousinen in Deckung suchen.
    Diese Regierung hat Blut an den Händen! Sie sollte geschlossen zurücktreten, um die Ermittlungen nicht zu behindern. Faesers “starker Staat” hat sich stasimäßig auf die “Verhöhner” konzentriert und hat importierte Fundamentalisten mit offenkundigem Gefährdungspotential leichtfertig gewähren lassen. Weder Gefährderansprache noch “Hausbesuch” bei Taleb A. hat stattgefunden, obwohl die Schwelle dazu in der Ära Faeser sehr weit abgesenkt worden ist. Der saudische Immigrant muss den Sicherheitsbehörden als Musterbeispiel für Integration gegolten haben – eine fatale Fehleinschätzung!
    Was das Framing der linksgrün-woken Journaille und des Staatsfunks angeht, hätte ich eine weitere Deutung anzubieten: Es ist nämlich durchaus denkbar, dass die von Georg Restle, Dunja Hayali, Jan Böhmermann und Genossen notorisch abgesonderten kontrafaktischen Hetznarrative bei sensitiven Fundamentalisten mit islamistischer Sozialisierung eine brisante Reaktanz auslösen können, die die individuelle Radikalisierung befördert und das Fass zum Überlaufen bringt. Offenkundig ist, dass die Genannten gegen die Aufforderung “Kein Hass, keine Hetze!” verstoßen dürfen. Es gibt beim ö.-r. Rundfunk und der lauten Mainstreampresse sehr wohl die “staatstragende, gute Hetze”, nämlich gegen nicht-linke Regierungskritiker und die einzige Partei, die Opposition und Politikeandel verspricht. Das inzwischen milliardenschwere Projekt “Demokratie leben!” rekrutiert und finanziert ein Heer an Linksextremen, Veranstaltern von Demos gegen Rächtz und “Medienhäusern”, die diesen Namen und die Steuerprivilegien der Gemeinnützigkeit nicht verdient haben, weil sie konsequent gegen den Demos agieren! All diese Plattformen mussten wie die Regierung fatal scheitern, weil sie sich in puncto Immigration und Import der Weltkonflikte nach Vorreiterdeutschland den klaren Blick verbieten und echte Korrektive empört kriminalisieren. Wenn Faeser genau das mit ihrem “starkem Staat” gemeint hat, ist das erschreckend radikal! Das neuerliche migrantische, islamistische Attentat zeigt vielmehr einen schwachen, völlig dysfunktionalen Staat, der vorsätzlich die innere und äußere Sicherheit vernachlässigt, weil er einer wahnhaft linksgrün-woken Ideologie anhängt, die im Grunde antihumanistisch ausgerichtet ist. Symbolisiert wird das durch die mutwilluge Zerstörung der Energiesicherheit, die offenen Grenzen und nicht zuletzt durch die Ansiedlung von Wölfen in unserer dicht besiedelten Region.

  • Andreas Rochow
    23. Dezember, 2024

    Anlässlich des neuerlichen terroristischen Blutbades, das eine islamistischer Immigrant in Magdeburg anrichten konnte, ist mir folgender Gedanke gekommen: Trifft ein Islamist, der alle Ungläubigen der Welt hasst, auf den (verordneten) linksgrün-woken deutschen Selbsthass, kann leicht eine tödliche Gemengelage entstehen. Wieso eigentlich hat das keiner der unzähligen deutschen Proagandasoziologen und “Islamwissenschaftler” herausgefunden? Etwa weil die Unterwerfung des ungläubigen Deutschen als Nahziel angestrebt wird? Aus psychologischen Gründen schlage ich vor, den linksgrünen deutschen Selbsthass in einem kritischen Diskurs zu thematisieren. Es könnte sich herausstellen, dass er das Ergebnis linksgrün-woker Power-Propaganda ist, die will, dass wir “Heimatliebe zum Kotzen” findetn wie unser grüner Vizekanzler. Mit klarem und aufgeklärtem Verstand könnte sich die Einsicht ergeben, wie sich Selbsthass und ideologischer Antihumanismus des Herrn Habeck in einer unvollendeten Legislatur bemerkenswert und blutig austoben konnte. Der Wähler wird entscheiden, ob er ein Weiterso will.

  • luxlimbus
    24. Dezember, 2024

    Was war anderes zu erwarten gewesen?!
    Ein Christenmörder der bei seiner Festnahme Allahu Akbar ruft, ist ein Systemabsturz für diejenigen, die stets einen Grund suchen, die Alternativ-Medien AfD oder (nun auch) X, oder gleich Elon Mask himself etc. zu verbieten! Dieser Systemabsturz muss folglich ignoriert werden! Entsprechend die Gerichtsurteile gegen Böhmermann und Correctiv, etc.! Die Parallelwelt der “einstimmigen Massenmedien” darf sich mittlerweile alles erlauben.
    Alles – bis hin zur Demokratiezersetzung ist fortan erlaubt – wenn es denn nur dem vermeintlichen “Kampf gegen Rechts” dient.

  • A.R.H
    24. Dezember, 2024

    Grüß Gott,
    denkt daran was wir heute/morgen also an Weihnachten feiern!
    2031 kommt Jesus Christus auf die Erde zurück!
    D.J.Trump ist der antichrist und der papst ist der falsche prophet aus Offenbarung 13:11!
    Nun „bald” werden weltweit von einem auf den anderen Augenblick Millionen Menschen verschwunden sein!
    Danach wird man als Erklärung für das Verschwinden alle „möglichen Gründe” angegeben z.B. „Außerirdische” oder „Nuklearwaffen + EMP”, aber egal was man auch „sagen” wird, es wird nicht die Wahrheit sein.
    Die Wahrheit ist, daß dann die Entrückung vor der 7-jährigen Drangsal geschehen sein wird, siehe 1. Thessalonicher 4:16-17!
    Nun ist, die Frage, willst Du „7 Jahre lang die Hölle auf Erden” erleben oder „7 Jahre im Himmel” sein und am Ende der Drangsal mit Jesus Christus auf die Erde zurückkehren?
    Wenn Du Dich für den Himmel entschieden hast, dann bekommst Du hier Deinen Flugschein:
    Wenn Du glaubst, daß Jesus Christus für Deine Sünden am Kreuz gestorben, begraben und am dritten Tag wiederauferstanden ist, dann ist Dir das ewige Leben sicher und alle Deine Sünden sind Dir vergeben!
    Diese gute Nachricht findest Du in 1. Korinther 15:1-4
    „1 Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe – es sei denn, daß ihr vergeblich geglaubt hättet.3 Denn ich habe euch zu allererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften,4 und daß er begraben worden ist und daß er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften”.
    Evangelium bedeutet übrigens gute Nachricht.
    Dies mußt Du wissen und beachten:
    Johannes 14:6
    „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!”
    Gott liebt Dich sehr:
    Johannes 3:16
    „Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.”
    Nun, dies könnte Deine Zukunft sein:
    Offenbarung 21:4
    „Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.”
    Maranatha

  • Immer noch keine Rücktritte?
    25. Dezember, 2024

    Jetzt sollte hier einer mit ebenfalls schlecht passenden Suren kommen – wegen Proporz und so.
    Am besten diese hier:
    0001100011101110 bis 0010110010001101 digitalistisch durchnummeriert.

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